Mediterranes Kartoffelgratin mit Parmesan

Warum nur als Beilage, wenn’s als kleine Vorspeise auch lecker schmeckt? Das mediterrane Kartoffelgratin mit Parmesan ist geschmacklich rund und prima für den ersten Hunger. Außerdem haben Kartoffeln einiges an Nährstoffe zu bieten und sind mit rund 70 Kilokalorien pro 100 g Gramm auch noch kalorienarm. Lasst es Euch schmecken!

Zutaten für 2 Portionen:

3 mittelgroße, vorwiegend festkochende Kartoffeln
ca. 30 ml Sahne
50 g gehobelter Parmesan
1 Stämmchen frischer Rosmarin
10 Blätter frischer Salbei
Kürbiskernöl
Ghee
Salz
Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:
Backofen auf 200 Grad (Ober-/ Unterhitze) vorheizen. Die Kartoffeln schälen und in sehr feine Scheiben schneiden. Rosmarinnadeln vom Stämmchen entfernen. Rosmarin und Salbei in einer mit Ghee erhitzen Pfanne kurz anbraten.

Auflaufform mit Kürbiskernöl ausfetten und mit 3 Schichten Kartoffelscheiben belegen. Jede Schicht mit Salz, Pfeffer sowie dem angebratenen Rosmarin und Salbei würzen. Am Schluss Sahne darüber verteilen und einsickern lassen, ohne dass die Kartoffeln voll bedeckt sind.

Gehobelten Parmesan 5 min vor Ende der Garzeit über dem Kartoffelgratin verteilen.

Kartfoffelgratin vor dem Garen im Ofen

Kartfoffelgratin vor dem Garen im Ofen

(Vor lauter Appetit haben wir leider vergessen, das Kartoffelgratin mit Parmesan nach dem Garen nochmals zu fotografieren. Das holen wir sicher irgendwann nach. Es riecht einfach so unglaublich gut – Ihr werdet uns verstehen, sobald Ihr diesen Leckerbissen das erste Mal aus dem Ofen hebt! 😉 )

Zubereitungszeit: 40 bis 45 Minuten

Schwierigkeitsgrad: leicht

Tipp to go:

  1. Wir machen uns das Feinschneiden der Kartoffeln leicht und verwenden einen Trüffelhobel.
  2. Wir bevorzugen Ghee aus 100 % Bio-Butter. Ghee gilt als „Gold“ der ayurvedischen Küche und unterstützt den Eigengeschmack des Lebensmittels positiv. Wir verwenden Ghee ohne Zusatzstoffe, das frei von Milcheiweiß und Laktose sowie Gentechnik ist. Ghee könnt Ihr ganz einfach online bestellen, zum Beispiel hier oder hier

Ups, da war ja noch was: Hier mal auf dem Teller das versprochene Foto des fertigen Gratins im Rezept von Platt wie eine Flunder.