Black Tiger Garnelen

Das Meer ist fern, der Urlaub auch und euch fehlt das Urlaubsfeeling der mediterranen Küche? Auch wenn ihr gerade keine (fang-)frischen Garnelen habt, könnt ihr die leckeren Black Tiger Prawns mit minimalem Aufwand Zuhause nachkochen! Dazu ein schönes Glas Weißwein und vielleicht noch ein paar weiter Tapas – fertig ist das Urlaubs-Flair!

Zutaten für 2 Portionen:

180 g Bio-Black-Tiger-Garnelen (tiefgefroren, entdarmt)
4 Zehen frischer Knoblauch
1 frische rote Peperoni
1 Stängel frisches Zitronengras
Ghee
Olivenöl
Fleursalz (Fleur de Sel)
Pfeffer aus der Mühle nach Belieben

Zubereitung:

Garnelen im Sieb auftauen und abtropfen lassen. Pfanne mit Ghee und Olivenöl heiß werden lassen. Knoblauchzehen abziehen, Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Peperoni waschen, halbieren, entkernen und in Scheiben schneiden, Zitronengras fein hacken. Knoblauchscheiben mit Peperoni und Zitronengras in der Pfanne anschwitzen.

Black Tiger Garnelen vor dem Braten

Black Tiger Garnelen vor dem Braten

Black Tiger Garnelen zugeben und anbraten. Garnelen zwischendurch wenden, Salz kurz vor dem Fertigstellen zugeben.

Black Tiger Garnelen werden beim Garen herrlich rosa

Die Black Tiger Garnelen werden beim Garen herrlich rosa

Die Garnelen sind gar, wenn sie innen nicht mehr glasig sind und komplett die schöne rosa Farbe angenommen haben.

Black Tiger Garnelen II

Black Tiger Garnelen

Dazu passen prima: ein paar weitere Tapas oder einfach ein Salat z. B. der Chicorée-Paprika-Salat oder etwas Gemüse wie hier bei der frischer Gemüsepfanne mit Zitronengras

Zubereitungszeit: 10 Minuten, davon 4 bis 5 Minuten Bratzeit

Schwierigkeitsgrad: leicht

Tipp to go:

  1. Wir bevorzugen Ghee aus 100 % Bio-Butter. Ghee gilt als „Gold“ der ayurvedischen Küche und unterstützt den Eigengeschmack des Lebensmittels positiv. Wir verwenden Ghee ohne Zusatzstoffe, das frei von Milcheiweiß und Laktose sowie Gentechnik ist. Ghee könnt Ihr bequem online bestellen, zum Beispiel hier oder hier.
  2. Statt Ghee plus Olivenöl könnt Ihr natürlich auch ganz klassisch Olivenöl verwenden.