Papayacurry

„Was kann ich mit einer Papaya machen?“ Viele sind unsicher, wie sich die melonenähnliche Frucht eigentlich zubereiten lässt. Die gute Nachricht: Ihr habt es mit einem tropischen Alleskönner zu tun! Ob im Ostsalat, als Smoothie oder auch gekocht als Curry – die Superfrucht überzeugt auf ganzer Linie. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Zutaten für 2 Portionen:

2 bis 3 (Koch)Papaya
300 ml cremige Kokosmilch (aus der Dose)
Ghee
1 Schalotte
frischer Knoblauch
2 kleine Chilischoten
0,5 bis 1 EL Senfsaat
0,5 bis 1 EL Dillsamen
gelbes Currypulver
Chilipulver
Salz

Passt hervorragend zu: weiteren Gemüsecurrys, Cashewcurry und Reis.

Zubereitung:

Die dicke, obere Kokosmilch aus der Dose mit einem Löffel entnehmen und in eine Schüssel geben, Schalotte in längliche Streifen schneiden, Chilischoten entkernen, fein hacken, Knoblauch fein würfeln. Papaya halbieren, entkernen, schälen und in ca. 1 bis 2 cm große Würfel schneiden.

Ghee im Wok heiß werden lassen, Senf- und Dillsamen zugeben, mit Zwiebelstreifen und Chili kurz anschwitzen. Knoblauch dazugeben und mit anschwitzen. Papaya mit der dünnen Kokosmilch zugeben und unterrühren. Gelbes Currypulver, Chilipulver und Salz dazugeben. Alles ziehen lassen bis die Auberginen fast essfertig sind. Dann die dicke, anfangs abgeschöpfte Kokosmilch untermengen, das Ganze kurz aufkochen und gar ziehen lassen.

Zubereitungszeit: 25 Minuten, davon 10 bis 15 Minuten Garzeit

Schwierigkeitsgrad: mittel

Tipp to go:

  1. Wir bevorzugen Ghee aus 100 % Bio-Butter. Ghee gilt als „Gold“ der ayurvedischen Küche und unterstützt den Eigengeschmack des Lebensmittels positiv. Wir verwenden Ghee ohne Zusatzstoffe, das frei von Milcheiweiß und Laktose sowie Gentechnik ist. Ghee könnt Ihr bequem online bestellen, zum Beispiel hier oder hier.
  2. Wir machen unser Ghee mittlerweile (portionsweise) selbst, das geht recht fix – und, trotz  der Herstellung aus Bio-Butter ist es dennoch viel günstiger.